Zur Rubrik "Musikmacher"
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Schau an, 50 Jahre die Scorpions....! Sachen gibt's! Na ja, 20 bis 30 Jahre hätten's meiner Meinung nach auch getan. Um das aber hier direkt mal klar zu stellen: Ich bin wirklich Fan der Band. Ich kann es bis heute immer noch kaum fassen, wie gut die Band zwischen'75 und '85 war und was sie erreicht hat.

Anlässlich des Jubiläums veröffentlichen die nicht immer geschmackssicheren Scorpions (siehe Foto links) nun einige ihrer Albenklassiker als sog. 50th Anniversary Edition mit allem Pipapo...., 180 Gramm Vinyl, Bonus Tracks, schicke CD-Schuber usw.

Mich lassen derlei Anniversary-, oder Luxuseditions in der Regel kalt, vor allem, weil es künstlerisch nur seltenst wesentlich Neues zu entdecken gibt. Trotz aller Feierlichkeit drängt sich auch in diesem Falle der dringende Verdacht auf, dass die Veröffentlichungspolitik leider durch geschäftliche bzw. verwertungsrechtliche Relevanzen bestimmt war. Wurden doch nur die Alben neu veröffentlicht, die bisher nicht als Download- oder Streamingangebot verfügbar waren. Wichtige Alben, wie das überragende VIRGIN KILLER oder auch IN TRANCE, finden bei der Neuveröffentlichung keine Berücksichtigung. Aber wollen wir mal nicht pingelig sein, LOVEDRIVE, TAKEN BY FORCE, TOKYO TAPES oder natürlich BLACKOUT etc. sind derart klasse, dass man sich damit zufrieden geben kann. Was mich persönlich angeht, stört es extrem, dass nicht nur bei LOVEDRIVE die Panoramaverteilung im Stereobild vertauscht wurde, wahrscheinlich hat irgendein unaufmerksamer Tontechniker einfach links und rechts verwechselt. Aber gut, lasst uns einfach das Jubiläumsjahr als Anlass nehmen um die Band, trotz allen Ungemachs, entsprechend zu würdigen, und schauen wir uns die Anniversary-Alben etwas näher an.

Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass sich die Scorpions zum 50sten auch einen Dokumentarfilm im Kinoformat gönnten, "Forever And A Day" heißt der Streifen. Allerdings lief der Film bereits im März/April diesen Jahres in dem ein oder anderen Programmkino. Kan man sich anschauen, muss man aber nicht. Die nur als Videokassette erhältliche Doku "World Wide Live" von 1985 finde ich spannender, dokumentiert sie doch recht eindrucksvoll was in den 80ern für ein Rummel um die Band gemacht wurde.

Nun denn, zu allererst denke ich, muss man die Scorpions als Musiker ernst nehmen. Ich halte es kaum für einen Zufall, dass aus deren Reihen direkt drei Weltklasse-Gitarristen hervorgehen, von denen mindestens zwei einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Leadgitarre in einer Metal oder Hardrockband heute gespielt wird. Bereits auf dem ersten Album von 1972, LONESOME CROW, blitzt Michael Schenkers Genialität bei den Soli immer wieder auf. Sein Nachfolger Uli Roth hat ebenso Heerscharen von Gitarristen beeinflusst und gilt heute immer noch als einer der besten Gitarristen, die auf unserem Planeten herumlaufen. Die Herren Rudolf Schenker und Matthias Jabs glänzen nicht mit der Ausdruckskraft in ihrem Stil, wie die beiden zuerst genannten, haben aber Eigenschaften als Gitarristen, die den riesigen Erfolg der Scorpions weltweit erst möglich gemacht hat. Rudolf komponiert einfach gut und ist ein großartiger Rythmusgitarrist, und Matthias hat einen einprägsamen, melodischen Stil, an welchem man jeden Scorpions-Songs sofort als solchen erkennt.

Und dann Klaus Meine am Mikro. Man kann von dem Mann als Sänger ja halten, was man will aber wenn ich mir anhöre, wie sich Sangeskollegen wie Doogie White in der Michael Schenker Group oder Nathan James und zahllose andere Sänger, die mit Uli Roth alte Scorpions-Songs interpretieren, ziemlich kläglich abarbeiten, dann kann mein Respekt vor der Leistung Klaus Meines gar nicht groß genug sein. Der Typ ist einfach ein irre guter Sänger - selbst jetzt im Alter ist es immer noch aller Ehren wert, was der Mann gesanglich abliefert. Wenn man sich Bootlegs von '79 anhört, beispielsweise vom englischen Reading Festival, muss man sich nicht wundern, dass Klaus' Stimmbänder 1981 vollkommen am Arsch waren. Der Typ gab auf der Bühne alles, Wahnsinns-Power und immer über'm Anschlag. Die Band war einfach ein Haufen Besessener, wenn's auf die Bühne ging. Dank zwei Stimmbandoperationen und 10monatiger Therapie kriegte Klaus Meine seine Stimme wieder hin, wenngleich, wenn man genau hinhört, diese seit BLACKOUT nie mehr 100% so klang wie vorher.

Die Scorpions sind Vollblutmusiker, immer hatte die Band oberste Priorität für ihre Mitglieder - alles andere musste hintenanstehen. In den 70er-Jahren haben sie sich auf dem europäischen Festland landauf und landab regelrecht den Arsch in jedem noch so miesen Club abgespielt. 1975 sind sie dann nach London und Liverpool gereist, um endlich den Sprung in die internationale Musikszene zu schaffen. Sie pennten in miesen Guesthouses, in denen die Laken voller Blutflecke waren und die Betten nach den Käsefüßen des vorigen Gastes stanken. Sie wollten aber unbedingt international Fuß fassen, und da kam man an England nicht vorbei.

Durch diese Beharrlichkeit entwickelte sich die Band schnell zu einer der am härtesten rockenden und vor allem zu einer der besten Livebands der Welt. Bei den Scorpions galt immer "volle Pulle" auf der Bühne. Die Scorpions waren schon "heavy", als Bands wie Iron Maiden oder Saxon kaum ihre Gitarren halten konnten, und sie hielten die Fahne hoch als Punk, Disco und New Wave die Musikwelt regierten. Natürlich, sie waren von jeher für wunderschöne ruhige und sentimentale Songs wie "In Trance", "Born To Touch Your Feelings" oder "When The Smoke Is Going Down" bekannt. Diese hatten aber wenig mit den banalen und inspirationsarmen Liedchen der Spät-80er- und 90er-Jahre, wie "You And I" oder "Believe In Love", zu tun. Die Balladen bis in die Mitte der 80er-Jahre hinein hatten zumeist ein authentisches, sensibles Anliegen und wurden dementsprechend von den damaligen Hard-Rock und Heavy-Metal Fans geschätzt.
Tatsächlich war die Band seinerzeit fest in der Hard-Rock- und Metal-Szene verankert. Dass die Scorpions einmal Bestandteil des Mainstream werden, sich in Politik und Gesellschaft anbiedern würden, daran war damals nicht im Geringsten zu denken. Aus meiner Sicht ziemt sich derlei Verhalten nicht für eine Rockband. Gut, die Sache mit Gorbatoschow ist ja noch irgendwie ok, aber auf jeder sich bietenden Promiparty dicke "Buddies" mit Gerhard Schröder, Christian Wulff oder, noch schlimmer, Carsten Maschmeyer, zu machen, ist für eine Rockband ziemlich entwürdigend. Von daher kann ich gut verstehen, wenn die Scorpions so dermaßen an Glaubwürdigkeit eingebüßt haben. Ach, ich schweife ab...., 'tschuldigung.

Rudolf Schenker und Klaus Meine wollten immer ganz nach oben und hatten den festen Plan, den amerikanischen Markt und die ganze Welt zu erobern. Uli Roth, zu sehr Individualist und Künstler, konnte den Weg nicht mitgehen und stieg 1978 aus. Michael Schenker war zu sensibel um den Anforderungen, ständig auf Tour zu sein, fortwährend Interviews zu geben oder das nächste Album aufnehmen zu müssen, standzuhalten.
Matthias Jabs war der richtige Mann für die Scorpions, erstklassiger Leadgitarrist und ebenso mit der Willenskraft ausgestattet, alles auf sich zu nehmen, um den weltweiten Erfolg zu realisieren. So nahm man dann 1978/79 LOVEDRIVE gemeinsam in Köln Puhlheim auf. Die Songs wurden kompakter, härter und die Balladen noch stimmiger. Ich persönlich bin ja der Meinung, LOVEDRIVE bietet so ziemlich den besten klassischen Marshall-Hardrocksound, der jemals aufgenommen wurde, und so gehört das Album zu meinen absoluten Lieblingsalben. Außerdem ist es das bis heute coolste Hardrock-Plattencover überhaupt. Ein guter Grund, sich die Scheibe auf Vinyl zu gönnen.

However, LOVEDRIVE ermöglichte den lang ersehnten Sprung nach Amerika. Die Band spielte als Opener auf den größten Festivals mit Bands wie Aerosmith, Journey und AC/DC und räumte auf Anhieb alles ab, was abzuräumen war. Teilweise stand sie noch nicht mal auf dem offiziellen Festival Billing, doch sie überrollten die Amis wie eine Dampfwalze. Die US-Bands bekamen es mit der Angst zu zun. In der heimatlichen Bravo erschien ein Artikel "Man wollte uns die Kabel durchschneiden".

Zu Hause ging man sofort wieder in´s Studio, man arbeitete wie verrückt, um ANIMAL MAGNETISM rasch zu veröffentlichen - die nächste US-Tour war bereits gebucht. Ich liebe das Album, es ist zwar nicht so stimmig wie LOVEDRIVE, hat aber ein ganz eigenes "Feel" und bietet obendrein sehr feine Scorpions Momente, wie z.B. "Make It Real", "Falling In Love", "The Zoo" oder das düstere "Animal Magnetism" und das Plattencover ist auch klasse.

Zu den Bonustracks: Erste, deutliche Anbiederung an den USA Markt mit dem Versuch eines Songs namens "American Girls", glücklicherweise wurde die Nummer seinerzeit aussortiert. "Get Your Love" ist vielversprechender, lässt wohltuend an die Mid-70er Scorpions erinnern. Das hier vorliegende, rockige "Animal Magnetism", leidet etwas unter dem schwachen Refrain. Der Song hat außer dem Titel nichts mit dem allgemein bekannren Albumtiteltrack zu tun. Das unter Fans wohlbekannte und wirklich gute "Hey You" wurde bereits anderweitig veröffentlicht, nett dass es mit drauf ist. Der Song wurde im Übrigen damals als Vinyl-Single veröffentlicht. Wie schon gesagt, klasse Album und eines meiner Favoriten der Band. Die darauf folgende USA-Tour war ein Erfolg, die Scorps bauten ihren Ruf als erstklassige Liveband weiter aus.

Tja, und dann kam 1982 BLACKOUT raus. Das Album war derart auf die USA maßgeschneidert, dass der Erfolg vorprogrammiert war. Harte Rocknummern wie der Titelsong oder das treibende "Dynamite" gab es genauso auf dem Album zu entdecken, wie die melodiösen Mainstream Songs "No One Like You" oder "You Give Me All I Need". Mit "China White" nahmen die Scorpions ihre wuchtigste Nummer auf, mehr "Heavy" geht nicht und "When The Smoke Is Going Down" ist eine wirklich schöne und gefühlvolle Ballade im besten Sinne.

Die BLACKOUT World Tour war ein voller Erfolg, die Band wurde in einem Atemzug mit AC/DC und anderen Größen genannt. Auf dem US Festival in der kalifornischen Wüste spielten sie vor 350.000 Menschen die Konkurrenz Van Halen, Judas Priest oder gar Ozzy Osbourne in Grund und Boden.

Freilich, die Sensibilität und Kreativität der 70er-Jahre war endgültig verloren. Hier wurden keine Experimente mehr gemacht. Die Scorpions hatten den Schlüssel zum Megaerfolg gefunden und waren keinen Deut bereit, davon abzuweichen. Ganz im Gegenteil, die Band gierte nach mehr.
Das ist kaum verwunderlich, soweit ich mich erinnern kann, hatte die Band zu Zeiten von LOVEDRIVE rund 800.000 DM Schulden. Alles, was man hatte, wurde immer in die Band investiert, keine Kosten waren zu hoch gewesen.

Die Zeit, bei den eigenen Helden abzukupfern war nun auch vorbei, die Band hatte spätestens mit BLACKOUT ihren eigenen Stil gefestigt. Auf den alten Alben wurde ordentlich nach links und rechts geschielt... Was machten Black Sabbath oder Led Zeppelin? Wie machen das Kiss? Uli Roth's Songs ließen überdeutlich den Jimi Hendrix-Einfluss erkennen. Wie gesagt, die Band war sich für nichts zu schade. Richtig skurril war beispielsweise die 1975er Coverversion von Sweet's "Fox On The Run", die Scorpions nahmen als "The Hunters" eine deutschsprachige Version auf. "Fuchs Geh Voran" ist heute fast schon ein Kultsong, seinerzeit war es als Promotion für die gemeinsame Tour mit Sweet gedacht. Bei Lichte betrachtet, ist die Nummer wirklich gruselig.

Auf BLACKOUT lassen die Bonustracks der Anniversary- Veröffentlichung interessante Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der Band zu: "Sugar Man", ein recht schwaches AC/DC Rip-off, wurde folgerichtig aussortiert. "Searching For The Rainbow" hat keinen starken "Hook" - aussortiert. "Running For The Plan" ist ganz nett - wird aber nicht die Massen beeindrucken - aussortiert. Einen wesentlichen Bestandteil am Erfolg der Band hatte Produzent Dieter Dierks, er war derjenige der für den letzten Schliff sorgte. Die Feinheiten an Rudolf's Riff's, wann die Betonungen gespielt werden etc., trugen seine Handschrift. Er erkannte, ob eine Melodie Hitpotential hatte oder nicht.

1984 erschien dann LOVE AT FIRST STING - man wurde noch melodiöser als auf BLACKOUT, aber leider auch platter. Ich mag das Album, aber "Rock You Like A Hurricane" hat mir von Anfang an nicht gefallen, erst recht nicht das saudoofe Video zu dem Song. Auch "Big City Nights" erschloss sich mir erst live. Dafür entschädigte "Coming Home" umso mehr... Für mich die Essenz der 80er-Jahre-Scorpions, fragil und zärtlich im Intro... Leadbreak, und PAFF!.... "und dann hackst du los, Rudolf!" (erlaubt mir bitte dieses Zitat aus Rainer M. Schröder's Scorpions Buch).

Auch "As Soon As The Good Times Roll" und "Crossfire" sind klasse. Tja, und eben "Still Loving You"..., vielleicht das "Stairway To Heaven" der Scorpions, für mich persönlich ist der Song unsterblich. Soweit ich mich erinnere, war LOVE AT FIRST STING das erste große Rockalbum, welches komplett digital aufgenommen, gemischt und gemastert wurde. Die Vinyl-Version klingt auch heute noch sensationell gut, wie ich finde - trotzdem ich im Grunde Analogfan bin.

Also, die Amis... Die fuhren so dermaßen auf das Album ab. Es brach eine regelrechte Scorpions-Hysterie aus, das ist heute nicht mehr vorstellbar. Durch den immensen Erfolg in Amerika waren die Scorps nun tatsächlich die Größten. Def Leppard und Van Halen konnten kommerziell vielleicht noch mithalten, aber live verblassten auch diese Bands gegen den Wirbelsturm aus Deutschland. Die Scorpions waren auf ihrem Zenit angelangt. In den USA war die Band in aller Munde, und sie beeinflussten sie alle... ob Bon Jovi, Metallica oder Mötley Crüe - ohne die Scorpions ging gar nichts!

Wie es dazu kam, ist auch an den Demos zu LOVE AT FIRST STING erkennbar. Ganz deutlich zu hören , wie sehr sich sie Band dem Erfolg unterwarf. Kreative Experimente wurden sehr wohl, wie in der guten alten Zeit angegangen, um die Ergebnisse dann aber gnadenlos in die Tonne zu treten. Im Falle von "Anytime You Want It" wirklich schade.... aber egal.

Die LOVE AT FIRST STING-World-Tour war noch erfolgreicher, als die Tour davor, wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, wie die Band auf der Bühne ackerte, möge mal bei YouTube "Scorpions live Japan Dynamite" eingeben... ein Haufen Wahnsinniger - viel Spaß!

Ich habe viel über Scorpions und Amerika beschrieben. Auch Europa war nun endgültig geknackt. Kaum ein Metalhead, der nicht Fan war. Die Scorpions waren ein Phänomen, sicher es gab Leute, die mochten eher Accept, Maiden oder AC/DC, aber als Schmelztigel für alle fungierten die Scorpions. Die Songs grölte jeder mit, die netten Heavies, die Vollproll-Heavies, die intellektuellen Heaveis und sogar die Freundinnen der Heavies - diese Band bereitete uns allen einen Riesenspaß und brachte ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, wie keine andere Band dies wieder vermochte.

Die Story der Scorpions ist an dieser Stelle natürlich nicht zu Ende, aber alles was danach kam, ist nicht mehr wesentlich. Ich mag zwar das 88er-Album SAVAGE AMUSEMENT auch heute noch (vor allem Seite 1), finde auch das kommerziell missglückte Experiment EYE TO EYE spannend, aber wie gesagt, ich bin Fan, von daher.... Wer will, kann sich noch das 1985er Live-Album "World Wide Life" in der Neuauflage anhören. Die Bonustracks aus dem New Yorker Madison Square Garden sind jetzt nicht mehr so kaputt gemischt und aufpoliert, wie die Songs des eigentlichen Albums.

Die Scorpions auf "Wind Of Change" und alles darauf folgende zu begrenzen, würde der Band nicht gerecht werden. Glaubt es oder glaubt es nicht, die Scorpions waren bis 1985 einfach eine der geilsten Rockbands überhaupt, hört einfach mal in VIRGIN KILLER, TAKEN BY FORCE, TOKYO TAPES oder ANIMAL MAGNETISM rein, alles klasse Alben!

Ich persönlich sagte vor rund zwei Jahren auf dem Konzert in Recklinghausen "Bye-Bye"..., auf der blöderweise immer noch aktuellen Abschiedstour. Ich verneigte mich innerlich und sagte leise "Danke" und das war's für mich mit der Band - auf ein Konzert geh ich nicht nochmal, und ich freue mich wenn sie's endlich drangeben, irgendwann muss gut sein.

- Falko - 11/2015