Seit zwölf Jahren gibt es in Berlin das Archiv der Jugendkulturen. Der kleine Verein beschäftigt sich mit allem, was mit Subkultur und Jugendszenen zu tun hat – von Flyern und Fanzines hin zu Mode und Musik. Das Archiv in der Fidicinstraße 3 (Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr sowie nach Vereinbarung) ist Anlaufstelle für Menschen, die den Unterschied zwischen Punk und Funk oder mehr über Techno, Gothic, HipHop oder die fast vergessene Swing Kids-Bewegung wissen möchten. Wir sprachen mit Archiv-Leiter Klaus Farin (52).
„Egal aus welcher Ecke des Lebens – wir sammeln alles…“ – Interview mit Klaus Farin vom „Archiv der Jugendkulturen“
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Irgendwann geht es nur noch darum, jedwede Erinnerung für dein Leben zu halten. Nicht auszudenken, was aus dir geworden wäre, wenn du andere Filme gesehen hättest…
— [Michael Althen – „Warte, bis es dunkel ist“]
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Hier erzählt Klaus Farin noch etwas mehr über die Arbeit des „Archivs der Jugendkulturen“: